Mein Name ist Stefan Gaidies, Jahrgang 1972, Postbeamter und in Friedeburg aufgewachsen.
Mir liegt meine ostfriesische Heimat sehr am Herzen.
In die Partei ‚Die Friesen‘ bin ich eingetreten, weil diese Partei frei und unabhängig ist und sich zum Ziel gesetzt hat, für die Bürger und Bürgerinnen unserer Region eine Politik zu machen, die dem Wohl aller dient.
Ich werde mich dafür einsetzen, dass die Landwirtschaft als Grundlage unserer Lebensmittelversorgung wieder einen höheren Stellenwert und eine größere Anerkennung erfährt. Landwirtschaft ist harte und verantwortungsvolle Arbeit – dafür muss es einen fairen Lohn geben!
In unserer Region muss mehr in Bildung investiert und müssen weitere Arbeitsplätze geschaffen werden, damit auch unsere Kinder hier noch ein Auskommen und lebenswerte Zukunft haben.
Ich setze mich auch dafür ein, dass Öl- und Gasfirmen für ihren Profit nicht unseren Boden durch Fracking verseuchen und unser Trinkwasser gefährden. Ich fordere einen sofortigen Baustopp des Kavernenbaus in Etzel, da schon jetzt durch die Bodenabsenkungen irreparable Schäden auf uns zukommen. Ich bin gemeinsam mit meinen friesischen Kollegen, besonders in Friedeburg und dem LK Wittmund, hierzu aktiv.
Dank Ihrer Stimme wird das gelingen, ich freue mich auf diese Aufgabe!
Was kann ich noch für Sie tun?
Wir wollen durch ein „Miteinander“ die Politik bewegen und für die Rechte der Bürger kämpfen. Helfen Sie uns dabei.
Hier können Sie uns Ihre Wünsche und Sorgen mitteilen und diskutieren.
moin, find ich gut was ihr so erzählt…!
viele grüße aus aurich
ano
p.s.: wat muttn wie denn maken dat je mal in een regiering koammen?
Moin Stefan, Dank unseres agilen Gesundheitsministers werden ja demnächst so viel wie möglich kostenfreie Corona-Infektionsteste angeboten. Die abgegebenen Proben werden in Laboren getestet und was passiert dann mit diesen Proben? Dem Abfallordnungsschlüssel 180103 nach gehören diese im Zusammenhang mit den Proben entstandenen Produkte zu den „infektiösen Abfällen“ die entsprechend der Abfallordnung einer Sonderbehandlung bei der Entsorgung unterzogen werden müssen. Das fängt mit besonders dafür geeigneten Behältnissen an, besonderen Forderungen an den Abtransport zu geeigneten Entsorgungsbetrieben, Forderungen an eine besondere Vernichtung (Verbrennung in Klinikmüllverbrennungsanlagen, wo gibt’s so was in Ostfriesland) dieser Abfälle und eine sorgfältige Buchführung des Abfallentsorgungsnachweises. Dieser wird (lustigerweise, hahaha) vom Transporteur des Abfalls und nicht vom Erzeuger verlangt.
Man macht uns ja mehr und mehr Angst vor den unheimlich gefährlichen Mutationen des COVID-Monster-Virus, man soll ihn inzwischen auch schon im Abwasser entdeckt haben. Bei denLaboruntersuchungen werden ja die abgegebenen Proben chemisch, mechanisch, biologisch und wer weiß wie sonst noch manipuliert bis ein positives oder negatives Ergebnis (Befund) vorliegt. Kann unsere virologische Wissenschaft ausschließen, dass bei diesen Manipulationen keine neuen Monster-Mutationen entstehen? Was passiert wenn JA und was passiert wenn diese dann nicht sorgfältigst vernichtet werden. Vielleicht züchten wir uns demnächst mit diesen Massentests einen Monster-Virus der die Menschheit ausrottet.
Ich fände es gut, Stefan, wenn die Friesen da mal ein bisserl die Verantwortlichen in Kreis und in den Gemeinden kitzeln würden.
Danke im Voraus
Peter